Österreichische und ungarische Posteinrichtungen in den Donaufürstentümern
Band IV
Dieser Band IV rundet die posthistorische Abhandlung zur Kommunikation öster-reichischer und ungarischer
Posteinrichtungen in den Donaufürstentümern/Rumä-nien im 19. Jahrhundert ab.
Band IV handelt von
der österreichischen Fahrpost in den Donaufürstentümern,
dem österreichischen In- und Auslandstarif 1866 und seinen Aus-wirkungen auf die inter-nationale Korrespon-denz,
der Tätigkeit der lan-desfürstlichen Posten,
dem Wirken anderer fremder Posten - der türkischen, der russi-schen, der französi-schen und der griechi-schen - in diesem Raum, je mit
Post-wegen, Stempeln und Tarifen,
den Briefkontrollmar-ken der DDSG,
dem Ausgleich Öster-reichs mit Ungarn und seiner Wirkung im DÖPV und nach des-sen Ende, den
„Berli-ner Verträgen“, der Franz-Joseph-Ausgabe von 1867
dem Ende der Aus-landsposteinrichtungen in den Vereinigten Fürstentümern/Rumä-nien
und
den Auslandspostein-richtungen in der Do-brudscha, denen ein gesonderter Abschnitt gewidmet ist.
Jedes Thema ist auf der Grundlage der einschlägigen Postverträge auch mit Blick auf die jeweiligen internationalen Korrespondenz-beziehungen
untersucht.
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Neuerscheinung
Ab sofort
lieferbar
Heft 9 der Schriftenreihe des MBC
e.V.
Dr. Gertlieb Gmach
Österreichische und ungarische Posteinrichtungen in den Donaufürstentümern 1782 -
1880
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